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Die Vettern Hugh und Daniel reisen im Sommer 1914 frohgemut zu ihrer Tante Agatha nach Sussex, um dort unbeschwerte Ferien zu verbringen. Dort begegnen die beiden jungen Männer der attraktiven Beatrice Nash, die seit kurzem an der Schule der verschlafenen Kleinstadt als Lateinlehrerin beschäftigt ist. Die äüßerst freidenkerische junge Lehrkraft ist eigentlich überhaupt nicht an einer Verheiratung interessiert, aber der Charme Daniels und der edle Charakter Hughs lassen Beatrices schwankend werden. Doch die friedliche Idylle findet mit Ausbruch des 1. Weltkrieges ihr jähes Ende...

Simonsons Roman zeichnet ein facettenreiches Bild der englischen Gesellschaft im Jahre 1914.