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Berlin Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts: Sowohl Rahel Hirsch, die als eine der ersten Frauen ihre Tätigkeit als Ärztin an der Charité aufnimmt, wie auch die junge Barbara, die in der Krankenhauswäscherei arbeitet, müssen erfahren, daß von einer Gleichberechtigung noch keine Rede sein kann. Obwohl die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten, freunden sie sich nach einer zufälligen Begegnung an und kämpfen für größere Frauenrechte. Doch der Ausbruch des Ersten Weltkriegs verändert alles...

Einfühlsam schildert Ulrike Schweikert das bewegende Schicksal zweier Frauen während der Kaiserzeit.