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Der bei einer Gratiszeitung als Journalist angestellte Gerold Plassek ist ein typischer Durchschnittsbürger, dessen Leben bisher ohne große Höhepunkte dahingeplätschert ist. So ist es ein gewaltiger Schock, als er erfährt, daß der junge Volontär Manuel, der ihm im Büro gegenübersitzt, sein Sohn ist. Und als sein Artikel über die unzumutbaren Zustände in einem Obdachlosenheim eine ungeahnte Flut anonymer Spenden auslöst, wird Plassek gar zur lokalen Berühmtheit und erringt damit zugleich Manuels Zuneigung.

Ein einfühlsamer, auf wahren Begebenheiten beruhender Roman, der für anrührende Unterhaltung sorgt.