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Kester wächst in einer Welt heran, in welcher es scheinbar keine Tiere mehr gibt. So verwundert es nicht, daß er sich zunächst für verrückt erklärt, als ihm ein Schwarm sprechender Tauben begegnet. Sie befreien den zwölfjährigen Jungen aus dem Mentorium für Problemkinder und bringen in an einen Ort in der Wildnis, der den letzten Tieren als Zuflucht dient. Deren Anführer, ein mächtiger Hirsch, bittet Kester um Hilfe und gemeinsam mit einem naseweisen Wolsjungen, einer eitlen Katezendiva, einer Feldmaus, einer philosophierenden Taube und einem eigensinnigen Mädchen namens Polly begeben sie sich auf eine weite, abenteuerliche Reise...