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Obwohl der Krieg seit kurzem beendet ist, wird der Schriftsteller Dr. Doll des Nachts in seinen Träumen von dem Bombentrichter verfolgt, der ihn nicht freigeben will. Von der roten Armee als Bürgermeister einer Kleinstadt in Mecklenburg eingesetzt, kann er es niemandem recht machen und er sucht Vergessenheit im Drogenrausch. Als ihm auch noch seine morphiumsüchtige Frau in den Trümmern Berlins zu entgleitet droht, rafft Doll sich auf und beginnt zaghaft an eine bessere Zukunft zu glauben.

Ein ergreifender Roman über die bitteren Jahre der deutschen Nachkriegszeit.