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Die Mutter
Roman
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Gorki, Maxim
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Verfasserangabe:
Maxim Gorki, Übersetzung von Ursula Nitsch
Jahr:
1971
Verlag:
Gütersloh, Bertelsmann [u.a.]
Mediengruppe:
Schöne Literatur
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe | Interessenkreis |
Zweigstelle:
Ebracher Hof
|
Standorte:
Zba
Gork / Romanabteilung
|
Status:
Entliehen
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
22.11.2024
|
Mediengruppe:
Schöne Literatur
|
Interessenkreis:
Klassiker, Russland
|
Dieser Roman, zu Beginn unseres Jahrhunderts immens erfolgreich, ist im Lauf der Jahrzehnte, die seit seinem Erscheinen vergangen sind, gewissermaßen klassisch geworden. So wie die Ereignisse in Rußland, die zu seiner Entstehung führten, längst Geschichte geworden sind, kann heute auch sein Rang als Musterbeispiel des frühen Sozialistischen Realismus historisch gewertet werden und ein allgemeines Interesse finden.
Die Heldin des Werkes, eine Arbeiterfrau und Analphabetin, erspürt die revolutionären Ansichten ihres Sohnes mehr, als daß sie sie gedanklich bewältigt. Als er wegen des Verdachts einer Flugblattaktion in Untersuchungshaft genommen wird, satzt sie diese Tätigkeit fort, um ihn zu entlasten. Ihr wird allerdings auch immer deutlicher, daß er für eine gerechte Sache kämpft. So wächst sie aus der üblichen passiven Beobachtung immer mehr in eine kämpferische Haltung hinein und wird zu einer von ihresgleichen bewunderten mutigen Frau, der es ebenfalls nicht erspart bleibt, als Revolutionärin verhaftet zu werden.
Das Werk erschien 1906/07 in englischer Sprache; in Rußland konnte es vollständig erst nach 1917 herauskommen. Gorki wurde vom zaristischen Staat wegen "Aufruhr zur Revolte" angeklagt und entging der Verhaftung nur dadurch, daß er sich jahrelang im Ausland aufhielt.
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Verfasserangabe:
Maxim Gorki, Übersetzung von Ursula Nitsch
Jahr:
1971
Verlag:
Gütersloh, Bertelsmann [u.a.]
Aufsätze:
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Systematik:
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Zba
Beschreibung:
351 Seiten, Nachwort und Zeittafel von Ursula Nitsch
Mediengruppe:
Schöne Literatur