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Innerhalb weniger Tage wird die Polizei zu zwei äußerst bizarren Selbstmorden gerufen, zwischen denen es vordergründig keine Verbindung zu geben scheint. Doch dann entdeckt Adamsberg an beiden Tatorten jeweils eine unauffällige Zeichnung und findet heraus, daß die erste Tote dem zweiten wenige Tage zuvor geschrieben hatte. Dieser Brief führt den Kriminalermittler zu einer tragischen Urlaubsreise vor zehn Jahren und einer Geheimgesellschaft, die sich den Ansichten Robespierres verschrieben hat. Adamsberg erkennt, daß er es mit einem unbarmherzigen Mörder zu tun hat, der weitere Opfer finden wird...

Die Kriminalromane um Jean-Baptiste Adamsberg stehen für ebenso fesselnde wie nervenzerreißende Unterhaltung.