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Nachdem sich die Gerüchte mehren, nach denen Pfarrer Jon Primus in seiner kleinen Gemeinde am Fuße des Snaefellsgletschers im äußersten Westen Islands seinen Pflichten nicht mehr ordentlich nachkomme, schickt der besorgte Bischof einen jungen Theologen vor Ort, der nach dem Rechten sehen soll. Keine leichte Aufgabe, wie sich bald herausstellt, macht der bischöfliche Vertreter doch etliche skurrile Bekanntschaften, wird in krude religiöse Streitgespräche verwickelt und trifft auf die verschollen geglaubte Pfarrersfrau.

Die Erzählung des isländischen Nobelpreisträgers ist ein urkomischer Gesellschaftsroman mit aberwitzigen Wendungen.