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Es war doch gut gemeint
wie Political Correctness unsere freiheitliche Gesellschaft zerstört
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Verfasser:
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Ullrich, Daniel
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Verfasserangabe:
Daniel Ullrich
Jahr:
2017
Verlag:
München, Riva
Mediengruppe:
Sachlit.Stadtbüchere
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Mediengruppe | Interessenkreis |
Zweigstelle:
Ebracher Hof
|
Standorte:
Gkk
7
Ullr / Sachbuchabteilung
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Mediengruppe:
Sachlit.Stadtbüchere
|
Interessenkreis:
|
Der öffentliche Diskurs wird zunehmend von Sprech- und Denkverboten bestimmt. Wer sich negativ über Flüchtlinge äußert, gerät schnell unter Rassismusverdacht, und sich über den politisch unkorrekten US-Präsidenten Trump lustig zu machen, scheint wichtiger zu sein als die Frage, warum er überhaupt gewählt wurde. Durch das Gefühl, nicht mehr sagen zu dürfen, was man denkt, wird eine Spannung in der Gesellschaft erzeugt, die sich in einer starken Polarisierung mit Tendenz zum Extremen zeigt. In ihrem Buch zeichnen der Medieninformatiker Daniel Ullrich und die Psychologin Sarah Diefenbach nach, welche guten Absichten ursprünglich hinter der Political Correctness standen und wann das Ganze aus dem Ruder gelaufen ist. Gleichzeitig decken sie anhand zahlreicher Beispiele auf, welche Auswirkungen Medienmanipulation, Framing und Filterbubbles auf unsere Meinungsbildung haben und was es dem entgegenzusetzen gilt.
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Verfasserangabe:
Daniel Ullrich
Jahr:
2017
Verlag:
München, Riva
Aufsätze:
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Systematik:
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Gkk 7
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ISBN:
978-3-7423-0342-4
Beschreibung:
1. Auflage, 288 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachlit.Stadtbüchere